Schon Ende Jänner wurde der Garten mit Schnee bedeckt, der erstaunlicherweise einige Tage liegen blieb. Das Tauwetter blieb nicht aus und wir hatten einige Tage mit hohen Temperaturen, die von Frost mit bis zu -10°C abgelöst wurden. Voll Sorge um die vielen, schon ziemlich hohen Pflanzenknospen, beobachteten wir, daß aber alle dieses Wechselbad gut überstanden und bei wärmeren Temperaturen sich weiter entwickelten.
Die meisten Schneeglöckchen sind inzwischen, ebenso wie Winterjasmin, Schneerosen und Winterduftschneeball, verblüht. Dafür beginnen gerade die Krokusse, und die Winterblüte hat nach 3 Jahren endlich geblüht. Die Traubenhyazinthen wachsen in dichten Büscheln wie Gras, liegen bei Frost wie erfroren da – richten sich danach wieder auf und wachsen weiter. Unsere grüne Rosa Viribunda trotzt jedem Wetter und blüht!
Besonders freut uns, daß die Palmen aus Istrien mit dem kalten Winter hier zurecht kommen. Auch unsere ausgesetzte Jucca zeigt noch keinen Schaden.
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